Klingnau – Rheinweg mit der Fähre nach Full. Schweizerufer links auf dem Rheindamm
entlang bis zur Straßenbrücke an der Aaremündung – über der Brücke in die Auenwälder zum Stausee
und in das linkerhand liegende Klingnau
... » 6,0 km [26 km]
» Natürliche Kleinodien sind das Naturschutzgebiet “Giriz” in den Aareauen und der Aarestausee als einmaliges Vogelbiotop.
» Klingnau wurde zwar 1239 durch Ulrich von Klingen gegründet, doch vieles erinnert in diesem Städtchen auch an St. Blasien: Seit 1250 saß hier die Verwaltung des Klosters für die umliegenden Besitzungen, das Gebäude hierfür war seit 1753 die Propstei in der Unterstadt (heute Schule), erbaut von Johann Caspar Bagnato. Die Treppe von hier in die Stadt heißt daher “St. Blasier Steig”.
... » 6,0 km [26 km]
» Natürliche Kleinodien sind das Naturschutzgebiet “Giriz” in den Aareauen und der Aarestausee als einmaliges Vogelbiotop.
» Klingnau wurde zwar 1239 durch Ulrich von Klingen gegründet, doch vieles erinnert in diesem Städtchen auch an St. Blasien: Seit 1250 saß hier die Verwaltung des Klosters für die umliegenden Besitzungen, das Gebäude hierfür war seit 1753 die Propstei in der Unterstadt (heute Schule), erbaut von Johann Caspar Bagnato. Die Treppe von hier in die Stadt heißt daher “St. Blasier Steig”.
Ulrich II von Klingen war ein
erfolgreich expandierender
Adeliger mit Grundherrschaft in
der Nordschweiz und im Wehratal.
Die Krönung sollte die Gründung
einer Stadt auf einem Hügel am
Unterlauf der Aare sein. Doch
der hatte bereits einen Besitzer:
Das Kloster St. Blasien. Nur unter
Abtretung vieler Rechte in der
künftigen Stadt und ihrer Umge-
bung konnte Ulrich den Hügel
erwerben. ZumTauschvertrag im
Dezember 1239 kam Ulrich natür-
lich über den Klosterweg geritten.
